Und wieviele Zehntelgrad bringt die Förderung von Autos im Bereich von 100‘000€ ???
Jedes Milliardenstel bringt vermutlich irgendwas ... Gerade diese "urbanen" Luxus-SUV-Schwergewichte retten das Klima nachhaltig. 🤪
Und wieviele Zehntelgrad bringt die Förderung von Autos im Bereich von 100‘000€ ???
Jedes Milliardenstel bringt vermutlich irgendwas ... Gerade diese "urbanen" Luxus-SUV-Schwergewichte retten das Klima nachhaltig. 🤪
WIR den Anschluss? In ganz Europa? China haben wir verstanden (auch wenn man aufpassen muss, in vielen Statistiken sind Hybride mit bei den BEV gezählt, genau so, wie der ADAC Mildhybride mit zu Hybriden (PlugIn) zählt, m. M. auch kompl. quatsch), aber Amerika, da ist der E-Auto-Anteil viel größer als in Europa? Fahren da mehr als 3% der zugelassenen Fahrzeuge rein elektrisch?
Ich glaube, E-Mob. braucht viel längere Zeit als dieses zwanghafte, wenn jetzt nicht jeder ein E-Auto kauft, dann ist das Klima verloren. Meine pers. Meinung.
Das ist das gleiche Mamba-Grün wie beim Enyaq, als es dort beim VFL RS vorgestellt worden ist. Mag man oder mag man nicht. Schade, dass es das Orange (RS- Orange) es nicht zum RS Elroq geschafft hat.
Alles anzeigenDie Logik dahinter für die Politik ist: Privatleute, insbesondere die sozial schwächeren kaufen sowieso keine Neufahrzeuge. Wenn man aber die Firmen- und Dienstwagen fördert gibt es mehr Gebrauchtwagen zu günstigeren Preisen und dann hilft das der breiten Masse.
Kann man richtig finden, muss man aber nicht. Dienstwagen waren ja ursprünglich mal dafür gedacht, dass die Hebamme auf dem Dorf sich ein Auto leisten kann, statt mit dem Fahrrad fahren zu müssen. Heute bekommen Dienstwagen aber vor allem besser Verdienende als Bonus.
Und dadurch sind diese Fahrzeuge im durchschnittlich teuerer, schwerer und umweltschädlicher als die Autos die sich die Leute privat kaufen würden. Ich habe noch nie dir Chance gehabt einen zu bekommen. Eigentlich ist das eine totale Fehlsteuerung.
Aber die Logik geht ja noch weiter: In Deutschland wird vor allem Profit mit teueren Luxusmarken gemacht. Wenn also der Staat Dienstwagen fördert, dann profitieren davon die deutschen Hersteller wie Auto, BMW und Mercedes mehr als ausländische Hersteller und damit die deutsche Wirtschaft.
Das ist alles richtig. Man könnte aber zumindest den "geldwerten Vorteil" realistisch besteuern, den Wert der Privatnutzung von Dienstwagen. Nicht diese steuerliche Witzfiktion (!!), wovon Privatnutzer / Vollkostenzahler nicht mal einen VW Polo von unterhalten könnten.
Das würde auch Steuereinnahmen bringen von GANZ in der Regel Besserverdienenden.
Weniger Luxus-Dienstwagen würden davon auch nicht merklich verkauft. Die Elite würde auch weiter damit beglückt, weil sie ja die "Leistungsträger" sind.
Ich persönlich bezweifle ganz stark, dass die jetzt vorgestellten „Förder“-Maßnahmen den E-Auto-Absatz besonders bei Privatkunden signifikant steigern. Ich lasse mich aber auch gerne überraschen.
Glaube ich auch nicht dran. Dienstwagen werden weiter gut verkauft (da auch immer größere). Wo es geht (der Handlungsreisende mit jährlich 60.000 km z. B., der wird vermutlich weiter TDI fahren oder Vergleichbares), da werden Dienstwagen nach und nach auf Hybride und EV umgestellt. Aber das Argument, da kämen ja dann durch die Dienstwagen, künftig "bezahlbare" Gebrauchte für den Privatkunden, das glaube ich (pers. Meinung) wird auch in Zukunft genau so wenig ziehen, wie es bislang schon nicht gezogen hat. Gebrauchte EV's stehen wie Blei bei den Händlern, kann jeder hinterfragen, vor Ort. Das ist Tatsache.
Bin da keinesfalls neidisch, halte das eher für einen "Trick" vom Staat die nicht unerhebliche Anzahl an Dienstwagenfahrern "freundlich" ein E-Auto nahe zu bringen um die CO2 Bilanz zu verbessern und den Herstellern die Verkäufe von E-Autos zu pushen.
Ist so, in keinem anderen Land der Welt gibt es im Verhältnis zu Arbeitnehmern so viele Dienstwagen, wie in Deutschland. Das ist schon sehr lange so.
Nur "darf" man das nie ansprechen, es dauert nicht lange, dann kommt das "Totschlagargument" Neiddebatte. Trotzdem ist es ggü. Arbeitnehmern, die ihr privates Fahrzeug aus dem voll versteuerten Arbeitslohn/-gehalt voll bezahlen müssen, zu Istkosten, einfach eine extreme Ungleichbehandlung (mal wieder), der reale/wirkliche "geldwerte Vorteile" eines Dienstwagenfahrers ist um ein Vielfaches höher als die steuerliche "Witzfiktion". 🤷🏼♂️
Das Mambagrün sieht hier aber eher Kobragelb aus 😁
"Schön" ist definitiv anders. 🤷🏼♂️
Dann wird es wohl drauf rauslaufen die große Masse an Dienstwagen steuerlich zu versüßen und um "Sozial Leasing" und keine klassische Kaufprämie wie damals.
Für mich als Privatkäufer und Barzahker dann leider nix dabei
Wie zu erwarten, wie immer. Dienstwagen, Dienstwagen, Dienstwagen. Private schauen in die Röhre. Die, die in der Regel eh schon viel verdienen haben immer weniger Ausgaben, da keine Istkosten (wie Privatleute) sondern rein fiktive (Witzversteuerung 0,5%, künftig sogar bis BLP 100k) "Kosten" tragen müssen (bzw. dürfen).
Funktioniert diese steuerliche Abschreibung von der Einkommensteuer dann auch für privat geleaste Fahrzeuge, oder nur für gekaufte Fahrzeuge?
Abschreiben kann man grundsätzlich nur von Anschaffungs- bzw. Herstellkosten. Da diese beim Leasing gar nicht anfallen (nur laufende Kosten / Miete / Leasing / Betriebsausgaben bei Firmen), gibt es GRUNDSÄTZLICH niemals Abschreibungen bei geleasten Fahrzeugen.
Ich finde was Bloch von AMS bei den Supertests macht ist sinnvoller als eine KWh Debatte. Einfach eine Langstrecke HH-M oder so und dann schauen wie oft habe ich tatsächlich laden müssen, wie lange und wie groß war am Ende der Zeitverlust im vergleich zum Verbrenner. Aber das ist natürlich zu abstrakt um einen Diesel-Dieter zu überzeugen, weil der den Weg zur Tankstelle ja auch nicht mit einrechnet oder wie lange er an der Kasse Schlange steht.
Aber klar, wir sind in Deutschland da muss man immer Auto-Quartett mit technischen Werten spielen.
Stimmt, in Deutschland braucht man einen "RS" mit 540 NM und 0-100 in 5,5 Sek ... 🤪