Beiträge von Ulf007

    Ist aber immer noch besser als eine Arbeitszahl 1 bei Nutzung von Heizelementen.


    Auch bei einem möglichen Wiederverkauf macht sich das am Preisunterschied bemerkbar.

    Beim Start der WP muss die warten, bis das Quellmedium genug Wärme zum abgeben hat. Und das dauert. Solange arbeiten PTC und WP zeitgleich. Sonst bleibt die Bude kalt und zugefroren. Was auf Kurzstrecke einen massiven Mehrverbrauch bedeutet. Siehe entsprechenden Thread im Enyaq-Forum.

    Deshalb ist Kurzstrecke das entscheidende Kriterium.

    Wiederverkauf: Werden nur informierte darauf achten. Es schauen beim TSI auch die Wenigsten, ob das der 1.4 oder 1.5 ist. Wichtig sind Preis, Platz und Optik.

    Leasing: ca 10€ weniger Rate sind für viele das gewichtigere Argument.

    Ich würde Ja sagen. Die elektrische Heizung holt aus 1 KW Strom 1 KW Wärme. Die Wärmepumpe aus 1 KW Strom ca. 3-4 KW Wärme. Außer du fährst ohne Heizung mit Jacke. 😉

    Die Arbeitszahl von 4 wird die WP aber sehr selten erreichen im Auto. Für so hohe Werte braucht es optimale Bedingungen.

    Was meint ihr? Ist die optionale Wärmepumpe Pflicht (wenn man in einem Mittelgebirge mit winterlich häufigen Minusgraden wohnt)?

    Über die Notwendigkeit oder den Unsinn einer WP entscheidet eher überwiegend Kurzstrecke oder mehr längere Strecken, bei denen sich der massive Mehrverbrauch der ersten Kilometer wieder „hereinsparen“ lässt.

    Monetär dürfte sich das Ding bei den Wenigsten rechnen.

    Reichweitentechnisch kann sie etwas bringen, wenn man damit den nächste Ladestopp genau „mit leerem Akku“ erreicht, wo man ohne einen HPC eher stoppen müsste.

    Ein: „Definitiv ja“ bei der Aussage Mittelgebirge kann es nicht geben. Die Dauer der meisten Fahrten ist da eher relevant.

    Was nutzt einem die Warnung vor dem Wächtermodus bei Tesla.

    Das Auto zeichnet auf. Permanent. Ohne Anlass.

    Und die Warnung sieht man erst, wenn man gezielt in das Auto hineinschaut. Wenn es draußen hell genug ist, u.U. gar nicht.

    Und es sind auch nicht nur die Sequenzen, die „auf dem Stick“ landen. Der Rest verschwindet nicht für immer.

    Interessant sind die Millionen Stunden, die Tesla „nur zur Verbesserung“ der Systeme „nach Hause“ schickt.

    Und das passiert nicht nur auf dem Heimatmarkt.

    Dagegen kämpfen Datenschutzbehörden seit Jahren.

    Komischerweise ist gegenüber Tesla scheinbar niemand in der Lage, das zu unterbinden.


    Wir müssen uns immer überlegen, ob wir diese Dauerüberwachung wirklich wollen.

    Ich bin da nicht paranoid, man sieht aber an China, wo das hinführen kann.

    Und wo Daten sind, findet sich jemand, der die auswerten und nutzen will.

    Das muss nicht negativ sein, aber wer daran glaubt dass dies zu unserem Vorteil geschieht, der glaubt auch, Kühe haben lila Flecken.

    Das ist wie immer ein zweischneidiges Schwert.


    Da mittlerweile nahezu jedes Smartphone Fotos und auch Videos mit AI "anpassen" kann: Welchem Video kann man da noch trauen?

    In Fällen schwerer Personenschäden werden übrigens je nach Gericht auch Dashcam-Videos durchaus genutzt. Ob das wegen eines Parkremplers (so ärgerlich dieser ist) sein muss? Schwierige Entscheidung. Es ist nur ein Auto.


    Permanente Überwachung wie in China (das ist die Folge davon, dass alles aufgezeichnet wird - wenn jeder alles und immer aufzeichnen darf, dann aber auch der Staat) weckt Begehrlichkeiten -auch da wo man es vielleicht nicht will-.

    1. Das ist eine ziemlich herbeikonstruierte Ausnahme, und der Besitzer interessiert sich nicht für sein Auto, wenn er das jeden Tag so macht.
    Außerdem glaube ich, der seit 2019 PHEV fährt, die angeblich nur 2km Reichweitenunterschied zwischen Sommer und Winter nicht eine Sekunde. +-2km macht schon Regen oder nicht aus, selbst *wenn* der Fahrer immer genau identisch fährt…

    ob und was Du glaubst, und was Du für herbeikonstruiert hältst, ist letztlich egal. Wenn Dein Motor warm wird, schön.

    Wer seinen Hybriden kauft, weil er dem Händler geglaubt hat, der Alltag sei damit rein elektrisch möglich - und dann ist dem nicht so, und auf der „letzten Meile“ läuft dann doch oft der „Traktor“, der hat ein Problem mit Ölverdünnung.

    Ob Du das glaubst oder nicht.

    Und schlussendlich hast Du bei Garantie ( bei Mitsubishi 5 Jahre) und Kulanz ein Problem, hältst Du Dich nicht dran.


    Schafft man mehr als das vorgeschriebene Ölwechselintervall, dann wird es vom BC errechnet anhand des Fahrprofils, dass das Öl noch gut sein könnte. Hatte ich auch schon.

    Ölmesssensoren im PKW-Bereich gibt es m.W. nicht.