Siehe Leasing des 50er Enyaqs. Unter 200€ und ein Händler hatte bei 400€ Einmalzahlung (und den Umweltbonus von 4500€) eine Rate von 95€/Monat. 24 Monate 10.000km/Jahr.

Kaufabwicklung/Zahlung
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interessante Leasingangebot
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Welches genau meinst Du? Da landest man nur auf einer Übersichtsseite und die Raten bzw. Leasingfaktoren da für 50er und 85er (für privat) gibt es so schon seit Wochen, soweit ich eben gesehen habe...
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Ich kaufe in CH "bar", auch weil mein Skoda Kamiq an Zahlung genommen wird und ich keine Lust habe, diesen privat zu verkaufen.
Da ich in CH wohne, war das trotz Preisunterschied besser, da DE keine Autos an Zahlung ex CH nehmen...
Zudem hat die DE-Version des Skoda Elroq die Wärmepumpe nur gegen Aufpreis (in CH = Serienausstattung) und für die 12V-Steckdose habe ich keine Verwendung (in CH gar nicht angeboten).
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Also ich wäre eigentlich schon gerne bei Barkauf (zumindest wenn der Preis stimmt und ich noch was für meinen Mini bekomme). Ich mag dieses "muss das Auto zurückgeben" und "nicht ganz meins" nicht so leiden. Dazu individualisiere ich meine Fahrzeuge auch gern mal.
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Also ich wäre eigentlich schon gerne bei Barkauf (zumindest wenn der Preis stimmt und ich noch was für meinen Mini bekomme). Ich mag dieses "muss das Auto zurückgeben" und "nicht ganz meins" nicht so leiden. Dazu individualisiere ich meine Fahrzeuge auch gern mal.
Geht mir ganz genau so ... Wenn ich meinen ENYAQ damals geleast hätte, wären die monatlichen Kosten der tatsächlichen Nutzung bis zum Verkauf für mich bei Leasing ca. €125,- höher ausgefallen. Auf 4 Jahre gerechnet also €6500,- - in den 4 Jahren der Nutzung hätte ich ohne Kauf das Geld natürlich anlegen können. Ob ich damit die 6500,- rausgeholt hätte, ist für mich angesichts der Renditen der letzten Jahre bei (relativ sicheren) Geldanlagen eher zweifelhaft.
Außerdem schätze ich es sehr, den Zeitpunkt des Fahrzeugwechsels je nach Zufriedenheit mit dem aktuellen und je nach Preisentwicklung beim Neuen selbst wählen zu können, ohne zu irgendeinem Zeitpunkt unbedingt ein neues Auto beschaffen zu müssen.Privat geht bei mir also klar kaufen vor leasen ... das setzt allerdings voraus, das man wirklich mit Eigenmitteln kauft und nicht fremdfinanziert. Je nach Kreditzinslage kann die Rechnung ansonsten natürlich ganz anders ausfallen. Und geschäftlich Leasen ist wegen der anderen Steuersituation natürlich ebenfalls komplett anders zu bewerten.
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Was für einen Enyaq hattest Du?
Kaufpreis damals war sicher mit Förderung? Hast Du das auch beim Leasingvergleich berücksichtigt?
Was hast Du für Deinen Enyaq noch bekommen, und wo? Verkauf nach Dänemark o.Ä.?
Mach doch bitte mal Deine Rechnung hier öffentlich. Auf ein paar Cent kommt es nicht an. Kaufpreis ohne Förderung, Förderung einrechnen, Inzahlungnahmepreis. Und damaliges Leasingangebot.
6500 EUR zu je 125 EUR wären 52 Monate, die Du den Enyaq hattest.
Ich habe meine Founders Edition geleast. Die Leasing-Rückläufer gehen an Škoda Leasing über. Kein Händler will die haben. So sieht es hier in der Bodenseeregion aus.
Derzeit nimmt hier kein Händler einen Enyaq zu halbwegs akzeptablem Konditionen in Zahlung. Auch nicht die, die bei diesem Händler gekauft wurden. Der Wertverlust ist abartig. Das wird sogar mit der Förderung begründet, obwohl es da zumeist keine Nachlässe gab, der Händler also die Fördersumme mehr oder weniger eingestrichen hat.
Ich habe für meinen Enyaq einen echten Interessenten. Der Händler möchte das „Risiko“ nicht eingehen, den Enyaq bei Škoda Leasing auszulösen, und dann „weiterzuvermitteln“. (Der Käufer muss finanzieren.)
Somit bin ich froh, geleast zu haben. Der Leasingaufwand ist bei mir gesamthaft niedriger als der Verlust, wenn ich den (wäre er gekauft) in Zahlung geben wollte. Stand Mitte Februar 25.
So unterschiedlich kann es sein.
Deshalb wird das nächste BEV wieder geleast.
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Zitat von von Ulf007...
Somit bin ich froh, geleast zu haben. Der Leasingaufwand ist bei mir gesamthaft niedriger als der Verlust, wenn ich den (wäre er gekauft) in Zahlung geben wollte. Stand Mitte Februar 25.
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Ich kann mich den Ausführungen dahingehend anschließen, dass auch ich froh bin (erstmalig), den Elroq geleast zu haben. Bei der Inzahlungnahme meines knapp 3 Jahre alten Hyundai-Kona (Prime, 64kw) war ich schon recht (negativ) verwundert, was der noch brachte. Ein Wertverlust von mehr als 50% war eigentlich von mir nicht erwartet worden. Privatverkauf bzw. (Wirkaufen....de oder über Mo....de) waren teilweise gar nicht möglich. 2 Händler wollten ihn zurzeit überhaupt nicht ankaufen!
War also am Ende froh, dass ich mit dem Ankaufspreis meines jetzigen Händlers im Grunde zumindest meine Leasingkosten (48 Monate, 15.000 km) wieder raus habe. Damit bleibt mir genug finanzielle Reserve für entsprechende Geldanlagen.
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Meine Verbrenner habe ich immer gekauft und auch immer einen guten Ankaufspreis bei VW erzielt.
Beim BEV habe ich mich für das Leasing entschieden. Ich fahre meine Autos in der Regel vier Jahre, die BEVs sind um einiges teurer und deshalb ist für mich Leasing das richtige Finanzierungselement auch weil wir keinen Hund und keine kleine Kinder mehr haben.
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Was für einen Enyaq hattest Du?
Kaufpreis damals war sicher mit Förderung? Hast Du das auch beim Leasingvergleich berücksichtigt?
Was hast Du für Deinen Enyaq noch bekommen, und wo? Verkauf nach Dänemark o.Ä.?
Mach doch bitte mal Deine Rechnung hier öffentlich. Auf ein paar Cent kommt es nicht an. Kaufpreis ohne Förderung, Förderung einrechnen, Inzahlungnahmepreis. Und damaliges Leasingangebot.
6500 EUR zu je 125 EUR wären 52 Monate, die Du den Enyaq hattest.
Ich habe meine Founders Edition geleast. Die Leasing-Rückläufer gehen an Škoda Leasing über. Kein Händler will die haben. So sieht es hier in der Bodenseeregion aus.
Derzeit nimmt hier kein Händler einen Enyaq zu halbwegs akzeptablem Konditionen in Zahlung. Auch nicht die, die bei diesem Händler gekauft wurden. Der Wertverlust ist abartig. Das wird sogar mit der Förderung begründet, obwohl es da zumeist keine Nachlässe gab, der Händler also die Fördersumme mehr oder weniger eingestrichen hat.
Ich habe für meinen Enyaq einen echten Interessenten. Der Händler möchte das „Risiko“ nicht eingehen, den Enyaq bei Škoda Leasing auszulösen, und dann „weiterzuvermitteln“. (Der Käufer muss finanzieren.)
Somit bin ich froh, geleast zu haben. Der Leasingaufwand ist bei mir gesamthaft niedriger als der Verlust, wenn ich den (wäre er gekauft) in Zahlung geben wollte. Stand Mitte Februar 25.
So unterschiedlich kann es sein.
Deshalb wird das nächste BEV wieder geleast.
Klar doch, ich hatte im Juni 21 den ENYAQ iv80 Vollausstattung außer Panoramaschiebedach und HUD inkl. zusätzlichen Winterreifen für 54000,- gekauft. Abzüglich 6000,- Umweltbonus also für real 48000,-
Den gebe ich nun für 30000,- in Zahlung (Skoda Vertragshändler in Norddeutschland), habe also 18000,- in 48 Monaten an Wertverlust ausgegeben (bzw. werde ich bei Übergabe im Mai ausgegeben haben). Das sind 375,- pro Monat. Das beste Leasingangebot, das mir damals untergekommen ist lag bei deutlich über 500,- pro Monat (10Tkm/a Anzahlung in Höhe des Umweltbonus). Wenn ich mal 500,- annehme, komme ich auf 125,- Differenz pro Monat im Vergleich zum Kauf. Streng genommen fällt der Wertverlust für mich sogar um den Kaufpreis der Skoda Crystal 19“ Winterräder und den Universalcharger niedriger aus, da ich die ich behalten und weiter nutzen kann (mit dem ankaufenden Händler vereinbart).
Das macht in 48 Monaten (völlig richtig beobachtet) 6000,- und nicht 6500,- wie von mir geschrieben … ich hatte ursprünglich mit längerer Lieferzeit gerechnet. Auch die 6000,- hätte ich in meinem konkreten Fall aber eher nicht an Rendite eingefahren.
Ob der Händler den am Ende nach Dänemark verkauft, weiß ich nicht. Hier in Norddeutschland aber gut möglich.
Ich hätte bei ähnlicher Situation wie bei Euch (keine vernünftige Inzahlungnahme möglich) dann halt nicht neu gekauft sondern den ENYAQ „zuende gefahren“. So hat es aber gepasst und ich konnte zuschlagen. Die Entscheidung pro/kontra Wechsel lag wegen des vorhandenen Eigentums eben komplett bei mir - was ich sehr schätze.
Würde aber natürlich nie behaupten, dass das für jeden der richtige Weg ist. Das Restwertrisiko lag hier natürlich klar bei mir und hätte im Zweifel halt dazu geführt, den gekauften ENYAQ deutlich länger fahren zu „müssen“ (obgleich das schon irgendwie absurd negativ klingt 😆).