Reines Pendlerfahrzeug
ca. 60km eine Strecke
Da würde selbst der 50er reichen.
Du hast da optimale Rahmenbedingungen.
Reines Pendlerfahrzeug
ca. 60km eine Strecke
Da würde selbst der 50er reichen.
Du hast da optimale Rahmenbedingungen.
240 km (2* hin und zurück im Winter) bedingt dann aber 100% Ladung.)
Oder anders: 240 km * 22 kW sind dann 53 kWh Verbrauch. Das ist in 4 Stunden nicht nachgeladen.
Bei 70% BAB sind die 22 kWh je 100 km im Winter noch optimistisch. (Wenn es da nicht nur mit 60 vorwärts geht.) Kälte ist der Feind des BEV. Nässe auf der Fahrbahn auch, aber nicht so gravierend.
Sonst reicht der 60-er.
Der 50-er muss dann täglich an die Ladung bei Kälte.
Ich würde dir bei diesem Profil auch zu dem 60er raten. Ich habe ein ähnliches Profil und lade praktisch nur zu Hause und fahre zurzeit einen ID.3 mit diesem Akku.
Wir sind dieses und letztes Jahr auch auf Langstrecke (NRW - Bornholm) inkl. Fahrräder am Heck unterwegs gewesen, mit 100% losgefahren erster Stop in Oldenburg, dann kurz gestoppt hinter Bremen Zwischenhalt mit Übernachtung in Wismar und am nächsten Tag mit 80% weiter bis Rügen mit einem Ladestop in Stralsund. Geht alles, wäre sicher mit dem großen Akku etwas einfacher, anderseits wer treibt mich, war Urlaub.
Danke für die schnellen Antworten. Da bin ich beruhigt. Und die Option mal zu Hause zu laden besteht ja auch noch.
Nicht "mal . . . laden" steht er, dann lädt er . . . ganz unabhängig davon, wieviel SoC er noch hat, schadet nix, hilft aber immer
Das braucht ein bisserl Zeit, von den alten Tank-Gewohnheiten wegzukommen, viel reinzutanken, wenn nur noch wenig drin ist.
Und an die heimische Wallbox kommt er sowieso immer ran, dann kannst du vorklimatisieren, ohne den Fahrakku zu entladen, sommers wie winters ein wahrer Segen.
Naja. Die Einen sagen so, die Anderen so zum Thema ‘steht er, dann lädt er‘.
Das muss man wollen. Oder müssen.
Rein technisch ist es unnötig.
Alles anzeigenHallo zusammen,
ich habe wahrscheinlich unbegründet Reichweitenangst. Es steht die Frage 85 oder 60. Folgende Daten:
Reines Pendlerfahrzeug
ca. 60km eine Strecke 70% AB
Kostenloses Laden am Arbeitsplatz. Es kann vorkommen das ich nur 4h an die Säule kann. 11Kw.
Laden zu Hause zumindest vorbereitet. Wallbox oder CEE wäre kein Problem.
Der Elroq 60 sollte vollkommen ausreichen oder? Selbst im Winter und man läd mal einen Tag nicht sollte ich sogar noch am nächsten Tag am Arbeitsplatz laden können oder habe ich etwas nicht bedacht?
Das hat meine Frau selbst mit eUp und 32 kWh problemlos im Winter geschafft , also problemlos mit 50 oder 60 😉 mit 2 x 65 km zur Arbeit ( aber Landstraße Mittelgebirge )
Und häufig ist mir, -wenn-er-steht-dann-läd-er, zu teuer...
Nicht "mal . . . laden" steht er, dann lädt er . . . ganz unabhängig davon, wieviel SoC er noch hat, schadet nix, hilft aber immer
Das braucht ein bisserl Zeit, von den alten Tank-Gewohnheiten wegzukommen, viel reinzutanken, wenn nur noch wenig drin ist.
Und an die heimische Wallbox kommt er sowieso immer ran, dann kannst du vorklimatisieren, ohne den Fahrakku zu entladen, sommers wie winters ein wahrer Segen.
durch das kostenlose Laden beim Arbeitgeber würde ich die Option zu Hause nur wenn unbedingt nötig wählen.
Und häufig ist mir, -wenn-er-steht-dann-läd-er, zu teuer...
Bezog sich nur auf den Heimathafen samt Wallbox - oder eben den "Wirtschaftshafen" beim AG.