eben. da muss man einfach mal etwas weiter, um spezifischer probleme dazu überlegen und berücksichtigen.
Serviceplan Skoda Elroq - Inspektion, Kundendienst und Kosten
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Und beim Motorölwechsel beim Hybrid dürfte auch der seltene Einsatz und das viele „Kaltlaufen“ die Ursache sein. Abgestreifte Kraftstoffreste von den kalten Zylinderwänden verdunsten nicht, wenn das Öl nicht heiß wird.
Das Problem der Ölverdünnung gibt es auch bei typischen „Einkaufs-Wagen“ (nur Kurzstrecke).
Im Gegenteil laufen normal genutzte PHEV *viel* seltener kalt oder kurztrecke, denn dann fahren die üblicherweise elektrisch.
Und warum genau können bei typischen Zweitwagen die Ölwechsel ohne Probleme dynamisch gelöst werden, bei PHEV aber nicht? -
ist das so pauschal? hast du dafür konkrete Beispiele?
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Im Gegenteil laufen normal genutzte PHEV *viel* seltener kalt oder kurztrecke, denn dann fahren die üblicherweise elektrisch.
Und warum genau können bei typischen Zweitwagen die Ölwechsel ohne Probleme dynamisch gelöst werden, bei PHEV aber nicht?Beispiel, mir persönlich bekannt:
Mitsubishi Eclipse Cross, das Auto fährt täglich in's Büro. Lädt dort wieder.
auf Hin- Und Rückweg im Sommer der letzte km, im Winter die letzten 3 km mit Benzin.
Der Motor wird nie warm.
Fährt aber konsequenterweise fast alles "mit Strom".
Der "dynamische" Ölwechsel, nach Ölqualität, wer bietet den wirklich an?
Bei welchem Auto wird die Ölqualität wirklich "gemessen"?
Meist ist es zeitabhängig. 2 Jahre. Oder 30'000km. So ist es z.B. bei den TSI. Was zuerst eintritt.
Und da geht man von einem durchschnittlichen Nutzungsverhalten aus.
Steigt der Ölstand wegen Kurzstrecke only, muss auch da eher gewechselt werden.
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ist das so pauschal? hast du dafür konkrete Beispiele?
Ja, alle PHEV die ich kenne, inklusive meiner beiden. Und außerdem ist es einfach furchtbar logisch. Wenn ein PHEV nicht geladen wird, ist es egal und kein unterschied, wird er aber regelmäßig geladen, dann läuft der Verbrenner extrem viel seltener kalt oder kurz.
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Beispiel, mir persönlich bekannt:
Mitsubishi Eclipse Cross, das Auto fährt täglich in's Büro. Lädt dort wieder.
auf Hin- Und Rückweg im Sommer der letzte km, im Winter die letzten 3 km mit Benzin.
Der Motor wird nie warm.
Fährt aber konsequenterweise fast alles "mit Strom".
Der "dynamische" Ölwechsel, nach Ölqualität, wer bietet den wirklich an?
Bei welchem Auto wird die Ölqualität wirklich "gemessen"?
Meist ist es zeitabhängig. 2 Jahre. Oder 30'000km. So ist es z.B. bei den TSI. Was zuerst eintritt.
Und da geht man von einem durchschnittlichen Nutzungsverhalten aus.
Steigt der Ölstand wegen Kurzstrecke only, muss auch da eher gewechselt werden.
1. Das ist eine ziemlich herbeikonstruierte Ausnahme, und der Besitzer interessiert sich nicht für sein Auto, wenn er das jeden Tag so macht.
Außerdem glaube ich, der seit 2019 PHEV fährt, die angeblich nur 2km Reichweitenunterschied zwischen Sommer und Winter nicht eine Sekunde. +-2km macht schon Regen oder nicht aus, selbst *wenn* der Fahrer immer genau identisch fährt.
2. Ich bin in den letzten 20 Jahren mindestens 4 Autos aus dem VAG Konzern gefahren, mit flexiblem Ölwechselintervall. Bei keinem davon gab es eine "entweder 30.000km oder 2 Jahre" (das ist ein "normaler" longlife Ölwechsel), sondern der Ölwechsel wurde dynamisch angezeigt. In meinem schlechtesten Fall waren es nur knapp unter 20.000km, im besten 32.000km. Bei ersterem bin ich viel Kurzstrecke gefahren und hatte noch nur 7km Arbeitsweg im Stadtverkehr. Bei dem zweiten war mein Arbeitssweg 25km fast nur Autobahn, und ich bin auch sonst mehr Langstrecke gefahren.
Aber gut, Du meinst halt, Skoda, bzw VAG hätten einen guten Grund im Sinn des Verbrauchers (oder der Umwelt) dafür, bei einem PHEV stur alle 15.000km das ÖL Wechseln zu wollen, selbst wenn das Auto (wie meiner zum Beispiel) in der Zeit nur knapp 1500km davon mit Verbrenner gefahren ist. Und nicht etwa, weil Sie ihren Werkstätten noch ein wenig "gönnen" wollen, bevor der Ölwechsel endlich ein Relikt der Vergangenheit ist.
Aber keine "Angst", die werden auch bei E-Autos noch was schön teures zum "Warten" finden... -
ah sorry, ich hätte den bezug auf deinen 2. Satz deutlich machen müssen...
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Und warum genau können bei typischen Zweitwagen die Ölwechsel ohne Probleme dynamisch gelöst werden, bei PHEV aber nicht?ich kenne bei Verbrennern, unabhängig eines Hybridstrang es oft mit einer Zeit/km-Angabe, was als erstes eintritt.
hier +da, vor allem i.d. Vergangenheit auch mal gerne (scheinbar) dynamisch..., was aber letztlich doch nur intern ein runterrechnen dieser 2 Faktoren war/ist
Eine wirkliche Dynamik darüber hinaus, naja, wer verbaut da schon einen echten Öl-Analyse-Sensor(?).....eben!
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Aber keine "Angst", die werden auch bei E-Autos noch was schön teures zum "Warten" finden...haben sie längstens - überteure Sichtkontrollen, mit nochmals weniger Aufwand/Material (=> mehr Marge!), wird nur ausgelesen und in Augenscheinnahmen, ähnlich der HU.
Bin mal gespannt um der sonst i.d. Vergangenheit gemachten Werkstattests (von ams und AutoBild) mit verbauten Mängeln...
Nur dumm, man sieht es ja bereits bei den "Autodoktoren"....da kam dieses bekannte Szenario mit der Frau aus GG-....und Enyaq. Mehr als auslesen und Batterietest hatten die nicht drauf.
Ach soo, Unterboden anschauen, ob Schrauben gelöst wurden...
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Nun, mein aktueller Octavia iV war kürzlich in der 30.000er Inspektion. Außer der Reihe war nichts. Er hat W&V Paket, trotzdem konnte ich sehen, was die Werkstatt an die Leasing berechnet hat. 1200€. Kommentar überflüssig.
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und wir hier können ohne den inhalt doch auch um so weniger was damit anfangen: 1200...