Rabatte Skoda Elroq UVP: Nachlass (auf Preisliste Endpreis) #Download #neu #pdf

  • klar. der kunde kommt knallhart vorbereitet mit den fakten, außerhalb von diesem autohaus.

    und somit ist die luft weg für den verkäufer: der geht mit oder sagt nein.

    letzteres ist aber offensichtlich nicht gewollt. die zahlen müssen allein schon für das/jedes quartal stimmen. und nicht nur am ende des jahres, also fängt man sogleich so an.

  • Man bezahlt tausende Euro für den guten Moment mit dem Verkäufer. Hat man ein Problem ist man aber in der Werkstatt und damit mindestens anderen Abteilung. In der Werkstatt interessiert nicht, was beim Kauf gezahlt wurde. Die Arbeit wird genauso gut oder schlecht gemacht, egal wie ich vorher verhandelt habe.

  • Markus_elroq Das ist sicherlich nicht ganz verkehrt. Gegenbeispiel: Ich hatte bei meinem Verhandlungen mit dem Verkäufer auch zweimal Kontakt zu Service-Mitarbeitern, die dazu geholt wurden - auch die haben mich damit kennengelernt (und ich sie). Ich glaube also, gerade bei kleineren Händlern, man baut sich ein Image auf. Beide Seiten tun das. Und im Falle eines Autohauses finden, das weiß ich tatsächlich genau aus erster Hand, regelmäßige Jour fixes statt, in welchen sich die Abteilungsleiter regelmäßig austauschen, auch zu Kunden und deren Anliegen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Kunden, die sich... sagen wir mal... "schwierig" benehmen, ein entsprechendes Image generieren - und dass solche Kunden nur noch Dienst nach Vorschrift bekommen, kann man sich vielleicht auch vorstellen. Ich weiß nicht, ob man das wirklich so hart trennen kann, auch wenn es auf den ersten Blick valide erscheint.

  • Also dem Verkäufer habe ich schon angemerkt dass er ehrlich verblüfft war. Da hat es offenbar hinter den Kulissen auch etwas geknarzt. Die Dumpin-Angebote kamen immer vom selben Konkurrenten und das macht dann eben die Preise kaputt und das bei einem brandneuen Model. Ich glaube ihm sogar, dass sie daran fast nichts mehr verdienen. Es klang ein bisschen nach Endzeitstimmung, wo jetzt die Händler um jeden Kunden kämpfen müssen damit sie in den nächsten Jahren nicht aufgeben müssen oder geschluckt werden. Er sei froh dass er bald in Rente geht.


    Und aus Sicht von Skoda macht das sogar Sinn. Wenn sie das Agenturmodel starten, gibt es nur noch fixe Provisionen. Davon können die Händler dann nur noch leben, wenn es nicht mehr zu viel Konkurrenz gibt, denn unterbieten kann man sich ja nicht mehr.

    Die 9% sind eine Škoda-Vorgabe, die gibt es aber nur, wenn der Händler auch 9% gibt. Oder umgekehrt: Händler 9 -> Škoda 9 ,Händler 4 -> Škoda 4.

    Somit gibt der Händler mit 18% effektiv 9%.


    Das ein Verdrängungswettbewerb stattfindet ist ebenso Fakt wie die Übernahme kleinerer Autohäuser durch große Ketten stattfindet.


    Ob bei Škoda das Agenturmodell kommt, ist nicht sicher. Man hat es nicht umsonst verschoben.

    Die Händler sind dann nur noch Probefahrt-Schaufenster.


    Es gibt auch Händler, die sich darüber freuen würden, weil dann der Preiswettbewerb wegfällt, und der Kunde in der Region bleibt, nicht für 500€ 500 km fährt. Dies passiert aktuell recht oft. Sich daheim beraten lassen, und den Lohn dafür anderswo lassen.

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  • 9% ist die maximale Škoda-Beteiligung.

    und die ist unabhängig vom Umsatz.

    Also gibt Dein Händler 9,5.

    Škoda will den Elroq in den Markt bringen. Damit gehen einige Händler offen um.

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  • Das ist nicht mehr viel.

    Aber „dank“ Internet und informierter Kundschaft müssen sie sich arg strecken.

    Andererseits läuft der Elroq gut. Und dann macht es die Menge.

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