So langsam driftet die Diskussion von der E-Auto Prämie zur allgemeinen politischen Diskusion ab.
Daher hier mal ein Hinweis auf die Forenregeln Punkt 8.
So langsam driftet die Diskussion von der E-Auto Prämie zur allgemeinen politischen Diskusion ab.
Daher hier mal ein Hinweis auf die Forenregeln Punkt 8.
Jetzt wurde gestern ja von der neuen Koalition eine E-Auto Prämie angekündigt. Meiner ist inzwischen auch gebaut und soll demnächst beim Händler angeliefert werden. Meint Ihr, ich soll die Zulassung/Abholung so weit wie möglich rauszögern? Ich habe die Befürchtung, dass vielleicht der 01.04. ein Stichtag werden könnte …
Ich denke alle die hier bereits Elroq bestellt haben mit Rabatten 18-20% sind schon sehr gut dran.
Da die CO2 Flottenziele vermutlich gesenkt oder in die Länge gezogen werden, ist ohnehin nicht mit großer Rabattschlacht in 2025 zu rechnen, ob es bei diesen hohen 2-stelligen Rabatten bleibt, wird man abwarten müssen
Staatliche Prämien waren bisher Unsinn ( egal ob Förderung PKW oder die diversen Förderungen für Wallboxen ) , wir haben diese Förderungen in der Vergangenheit auch "gerne mitgenommen" aber unsere Grundeinstellung haben diese Prämien nicht beeinflusst.
Wichtiger wäre eine Regulierung der teilweise utopischen öffentlichen Ladetarife, damit auch Personen ohne eigene WB /PV zu wirtschaftlichen Tarifen vollelektrisch fahren können. Anfangs hatten wir beim ersten Skoda Enyaq 1 Jahr Grundgebühr für Ionity frei und 0,30€/kWh, bei 18-20 kWh /100km kam man schon sehr günstig von A nach B
Da hast du vollkommen Recht, ich dachte eigentlich das man als Neuwagenkäufer einen subventionierten Preis z.b. Ionity bekommt wo VW mit drin hängt aber die Preise sind unter alles Sau
Ich denke alle die hier bereits Elroq bestellt haben mit Rabatten 18-20% sind schon sehr gut dran.
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eben. der wagen kam gerade erst in den Handel. mit dem abwarten verfällt freilich auch anfängliches / ist immer ein risiko um der unwägbarkeiten danach ! ....wo man immer schlauer ist als zuvor
Klar diskutieren wir hier in dem Forum über "Luxusprobleme" aber wo zieht man die Grenze wer es nötig hat und wer nicht...
Wenn es ein Förderprogramm nach französischen Vorbild werden würde, wären die Grenzen wenig schwammig, sondern sogar ziemlich genau definiert. Niedrigverdiener (nicht zu verwechseln mit Geringverdiener) ist in Deutschland aktuell jeder mit 1.792€ brutto. Da reden wir also nicht über eine Käuferschicht, die einen Elroq ins Auge fast. Eine direkte Förderung in diesem Bereich könnte, ähnlich wie in Frankreich, auch bei uns ein kleines Erfolgsmodell sein.
Scheint in Frankreich zu funktionieren. Oh das hier funktioniert glaube ich nicht und wäre auch bei der Umsetzung der Klimazielen nicht sonderlich hilfreich.
Die Mittelschicht bröckelt und wird immer kleiner. Das eine ist ja Besteuerung von Arbeit vs Besteuerung von Vermögen, da stimmts halt überhaupt nicht.
Ich will auch nicht abdriften aber das wird in der deutschen Politik gerade öfters entgegen der Realität völlig falsch dargestellt: Vermögen sind fast immer investiert in Unternehmen. Und die werden in Deutschland mit ~50% besteuert (Unternehmenssteuer ~30% + Dividendensteuer 26,x%).
Kein Plan warum so viele das aktuell wieder anders glauben. Klar, die Linken und Sozis verkaufen das gern anders, aber ein bisschen denken wär schon manchmal hilfreich.
Mal von den ganzen Abschreibemöglichkeiten abgesehen macht es ja keinen Sinn Unternehmenssteuern und Kapitalertragsteuer in einen Topf zu werfen.
In der Realität zahlen nicht wenige Unternehmen und Konzerne kaum Steuern.
Und die Ungleichheit der Vermögensverteilung wird immer schlimmer:
Mal von den ganzen Abschreibemöglichkeiten abgesehen macht es ja keinen Sinn Unternehmenssteuern und Kapitalertragsteuer in einen Topf zu werfen.
In der Realität zahlen nicht wenige Unternehmen und Konzerne kaum Steuern.
Und die Ungleichheit der Vermögensverteilung wird immer schlimmer:
Bitte nicht noch mehr irrelevante Themen jetzt anfangen. Ist wirklich der falsche Ort hier. Und die Grafik da hat auch genau nix mit meiner Aussage zu tun.
Schreib mir aber gerne eine pm warum du denkst, dass es "ja keinen Sinn (macht) Unternehmenssteuern und Kapitalertragsteuer in einen Topf zu werfen."